29.10.17

faire-kosmetik

Bestnote „Sehr gut“ von ÖKO-TEST Pflegeseife „Minze & Zitronengras“

ÖKO-TEST hat FAIRE und Vegane KOSMETIK getestet (ÖKO-TEST 10/2017)

Was wurde von ÖKO-TEST analysiert und getestet?

Es wurden die Inhaltsstoffe von 19 zertifizierten Naturkosmetik-Produkten im Labor untersucht. Zusätzlich wurde an die Hersteller ein Fragebogen geschickt und um Nachweis für ihre Auslobung und Aussagen zum Thema fairer Handel gebeten. Denn nicht alle untersuchten Produkte tragen ein Fair-Trade Siegel.


Darum tragen nicht alle fair hergestellten Produkte das offizielle "Fair Trade- Siegel"

Für viele, besonders kleinere Unternehmen, sind die Kosten, die an Fair-Trade-Zertifizierer und Labelinhaber zu zahlen sind einfach zu hoch. Ein Großteil der Lizenzgebühren, die für das Tragen des "Fair Trade-Siegels" an den Lizenzgeber gezahlt werden müssen, fließt leider nicht an die Produzentinnen sondern in die Organisation von Fair Trade.

Argand'Or bezieht seit rund 16 Jahren seinen Rohstoff Arganöl direkt von den Produzentinnen, den Frauenkooperativen in der Arganeraie (UNESCO Biosphären-Reservat in Südwest-Marokko). Wir arbeiten in fairer und nachhaltiger Partnerschaft direkt mit den Kooperativen und können daher auch unmittelbar die Frauen unterstützen.

Die gute Nachricht aus dem Test: Von insgesamt 19 untersuchten Produkten schnitten 15 mit einem „sehr guten“ Gesamturteil ab. Nur ein Produkt fällt mit „ungenügend“ durch, dicht gefolgt von einem „mangelhaften“ und einem „ausreichenden“ Produkt.

Mehr dazu und zu den Bewertungskriterien von ÖKO-TEST können Sie auch hier auf den Seiten von ÖKO-TEST lesen.

Pressebericht in KOSMETIKNACHRICHTEN

Pressebericht in FAIR HANDEL AKTUELL


Argand'Or Cosmetic: Fair zu den Kooperativen und nachhaltig zur Natur

Wir haben uns bereits seit Gründung von Argand’Or in 2005 in fairer und nachhaltiger Verantwortung für die Produzentinnen des Arganöls in der Arganeraie (UNESCO Biosphären Reservat) eingesetzt. In Kooperation mit der GIZ (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) wurde 2006 das „Argand’Or Projekt“ ins Leben gerufen, zur Unterstützung der Frauenkooperativen und zum Erhalt des vom Aussterben bedrohten Arganbaums.