Arganöl Kopfhautkur für intensive Kopfhaut-Pflege

Die Kur wurde speziell für empfindliche, gespannte oder gereizte Kopfhaut entwickelt. Sie beruhigt, pflegt und stärkt die Hautbarriere – ohne synthetische Zusätze. Auch bei Schuppen, Juckreiz oder nach einer Haartransplantation wird sie unterstützend eingesetzt.

Ein- bis zweimal pro Woche reichen meist aus. Sie kann vor dem Haarewaschen als pflegende Kur verwendet werden – oder auch häufiger, wenn die Kopfhaut stark beansprucht ist.

Ja. Die Arganöl Kopfhautkur enthält ausschließlich leichte, nicht komedogene Öle. Sie unterstützt das natürliche Gleichgewicht der Kopfhaut, ohne zu beschweren oder Rückstände zu hinterlassen.

Durch die verbesserte Durchblutung und Pflege der Haarfollikel kann die Kur das Haarwachstum unterstützen und Haarausfall vorbeugen.*

Ja – die pflanzlichen Öle sind besonders sanft. Die Kur enthält keinerlei synthetische Zusätze und ist daher auch für sensible Haut sehr gut verträglich.

Ja. Die sanfte Rezeptur eignet sich auch zur Pflege der Haut unter dem Bart. Gerade in diesem Bereich klagen viele Männer über Spannungsgefühle, Rötungen oder Trockenheit. Die Kur beruhigt die Haut, spendet Feuchtigkeit und verleiht dem Bart einen natürlichen, gesunden Glanz – ganz ohne synthetische Duftstoffe oder beschwerende Inhaltsstoffe.

Naturöle, die reich an ungesättigten Fettsäuren sind pflegen die Kopfhaut, ohne sie zu reizen. Sie können helfen, die Hautbarriere zu regenerieren und das natürliche Gleichgewicht zu unterstützen – besonders, wenn sie kaltgepresst und frei von synthetischen Zusätzen sind.

Leichte, beruhigende Öle wie Arganöl oder Inka-Nuss-Öl (Plukenetia Volubilis) können Juckreiz mildern – vorausgesetzt, sie sind naturrein und frei von Duftstoffen, Alkohol oder Emulgatoren. Wichtig ist, die Kopfhaut nicht zu überpflegen, sondern sie gezielt mit Feuchtigkeit und Lipiden zu versorgen.

Arganöl und Kaktusfeigenkernöl gelten als besonders aufnahmefähig, da sie der natürlichen Lipidstruktur der Haut ähneln. Sie ziehen schnell ein, ohne einen fettigen Film zu hinterlassen, und sind auch bei empfindlicher oder zu Schuppen neigender Kopfhaut gut verträglich.

Oft hilft es schon, auf reizfreie, alkoholfreie Pflege umzustellen. Auch zu häufiges Haarewaschen oder Stylingprodukte mit Duftstoffen können Juckreiz verstärken. Natürliche Kopfhautkuren oder sanfte Ölinfusionen können helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Spannungsgefühle deuten häufig auf eine gestörte Hautbarriere hin – etwa durch trockene Heizungsluft, UV-Strahlung, chemische Belastung oder falsche Pflege. Einfache Maßnahmen wie weniger häufiges Waschen und der Verzicht auf aggressive Produkte können oft schon Erleichterung bringen.

Schuppen können durch Trockenheit, Überpflegung oder ein Ungleichgewicht der Kopfhautflora entstehen. Statt aggressiver Anti-Schuppen-Shampoos empfiehlt sich eine milde Pflege mit feuchtigkeitsspendenden, hautberuhigenden Inhaltsstoffen und ausreichend Rückfettung.

Unreinheiten auf der Kopfhaut können durch verstopfte Poren, Hitzestau, hormonelle Umstellungen oder Rückstände entstehen. Eine sanfte, porenklärende Pflege ohne Alkohol oder Silikone kann helfen, die Haut zu beruhigen und das Gleichgewicht zu fördern.

Ist die Kopfhaut dauerhaft entzündet oder überreizt, kann das die Nährstoffversorgung der Haarwurzeln beeinträchtigen. Dies kann wiederum das Haarwachstum beeinflussen. Eine beruhigende Pflege mit hochwertigen pflanzlichen Ölen kann unterstützend wirken.

Temporärer Haarausfall kann viele Ursachen haben – von Stress und hormonellen Veränderungen bis hin zu Wetterumschwüngen oder Pflegeumstellungen. Auch eine überpflegte oder gestresste Kopfhaut kann eine Rolle spielen. Wenn der Haarausfall über längere Zeit anhält, empfiehlt sich eine medizinische Abklärung.

Ja. Die moderne Naturkosmetik bietet gezielte Pflegeprodukte für die Kopfhaut – z. B. beruhigende und regenerierende Kopfhautkuren. Wichtig ist eine reizfreie Formulierung ohne Silikone, Alkohol oder synthetische Duftstoffe.